Die Kunst des Unfugs – Kabarettistisches mit Kontrabass
„Ich möchte so unterhalten, wie ich selbst gern unterhalten werden würde“, sagt Bass-Poet Axel über sein Programm „Die Kunst des Unfugs“.
Der ausgewiesene Sprachspieler und Jazz-Bassist, mag keine vordergründigen Schenkelklopfer, eher einen subtilen und versteckten Witz, angelehnt an große Humoristen alter Schule, wie Heinz Erhardt oder Robert Gernhardt, Ernst Jandl, Peter Rühmkorf oder Karl Kraus.
Burkhardts Gedichte, Traktate, Lieder, Wortspiele, Pamphlete, pseudowissenschaftliche Abhandlungen, philosophische Betrachtungen, Alltags Skurrilitäten, oft am Rande des Absurden, regen die Fantasie an, lassen eigene Bilder entstehen, wecken Assoziationen und sensibilisieren auf die Sprache.
Elementarer Bestandteil des Programms ist der Einsatz des Kontrabasses „Giacomo“, der als eigenständiges Wesen, mit eigenem Charakter und Willen, das Geschehen mitgestaltet. Gefallen ihm Burkhardts Texte nicht, kann es sein, dass er sich weigert, zu klingen.
Die musikalischen Elemente sind häufig jazzig, auch Auszüge aus Bachs Cello-Suiten kommen vor.
Freuen wir uns auf einen kurzweiligen und höchst amüsanten Abend in Wort und Musik.
Tickets gibt es ab dem 20. September im Vorverkauf in der Buchhandlung Buchstabe in der Hochtorstraße 2 in Neustadt und an der Abendkasse. Das Ticket kostet 18,00 Euro plus 2,00 Euro Energiepauschale.
Beginn ist um 20.00 Uhr, der Einlass ist ab 19.30 Uhr.
© Kulturwerkstatt Forum e.V. von 1985, 2023. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.